Montag, 15. Juli 2013

Thank you.

Nach 58 Tagen, 979 Fotos (und mindestens genau so vielen gelöschten Bildern) und 9 verschiedenen Whiskeys bin ich nun wieder in Berlin. Zwei Monate Schottland liegen hinter mir. Zwei Monate, die ich ohne die Unterstützung und Hilfe vieler Menschen nicht erlebt hätte.

Zu Beginn möchte ich erst einmal den Menschen danken, die das Leonardo-da-Vinci-Projekt entwickelt und damit den finanziellen Rahmen geschaffen haben, in dem das Praktikum ohne Geldsorgen absolviert werden konnte. Ohne diese Grundlage wäre das alles nicht möglich gewesen. 

Großer Dank gilt meinen Berufsschullehrern und Projektkoordinatoren Frau Zick und Frau Rautenstein, die mich von Beginn an begleitet und unterstützt, jede Frage beantwortet und viel Motivationsarbeit geleistet haben.

Des weiteren möchte ich mich bei meiner Ausbilderin Frau Freyer bedanken, die mich ohne Einwände ins Ausland gehen ließ und all die Papierarbeit über sich hat ergehen lassen.
Bei Frau Tollkühn aus der Öffentlichkeitsarbeit der UB der HU Berlin möchte ich mich sehr herzlich für die prompte Organisation eines wunderbaren Gastgeschenks bedanken.

Für die schöne und lehrreiche Zeit in Edinburgh möchte ich mich bei Almut bedanken, die mich trotz akuten Zeitmangels als Praktikantin aufgenommen hat, mich in das Leben eines Musikbibliothekars eingeführt hat und mit der ich viele interessante Gespräche und wunderbar entspannte Teepausen hatte. (Und in den Teepausen habe ich nicht nur eine Menge über Bibliotheken sondern auch über das Leben an sich gelernt. Und dieses Wissen wird mich sicherlich noch sehr lange begleiten.)


Weiterhin gilt mein Dank...

...Ms. Beran, die meine Bewerbung Korrektur gelesen hat und mir somit quasi Zutritt zur National Library verschafft hat.

...allen Mitarbeitern der National Library für all die Führungen und inspirierenden Gesprächen.

...Karen MacAulay und Robert McLean für einen fantastischen Tag in Glasgow.

...meiner Familie, die von Beginn an von der Idee begeistert war und mich immer wieder motiviert und unterstützt hat. 

...Benny und Sarah. Für den besten Kurz-Roadtrip aller Zeiten. Mit Weihnachtsmusik.

...Franzi-Judith. Für Post und süße Babybilder.

...Sascha. Für all die Stadtexkursionen und die Gespräche.

...Familie Pyott. Für Heimat in der Fremde.

...meinen Bloglesern. Danke für die Geduld, für die Kommentare und für das viele Lob.

...Vampire Weekend. Für die Hymnen des Praktikums.


Zu guter letzt gilt mein besonderer Dank Till. Für all die Stunden bei Skype, die Geduld, die Hingabe, die guten und schlechten Witze. Und für alles andere. Und das Essen.




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